„Wer
bin ich? Frag doch die anderen!“ heißt ein aktuelles Buch der Berliner
Psychotherapieprofessorin Eva Jaeggi. Identität ist längst nichts
eindeutiges mehr, sondern ein Balanceakt. Sie kann sich im Lauf des
Lebens ändern, allerdings bleibt immer ein Kern des Persönlichen.
„Mithilfe
der Polizei sucht ein Mann nach seiner Identität: Der circa 50-Jährige
ist seit gut zwei Wochen im Krankenhaus und kann sich weder an seinen
Namen noch an seine Herkunft erinnern.“
„Wenn ich mich frage, ja wer bin ich eigentlich, ist das etwas, was ein Konglomerat ist von Gefühlen für mich selbst und – ganz wichtig – von dem, was andere mir sagen.“
„Wenn ich mich frage, ja wer bin ich eigentlich, ist das etwas, was ein Konglomerat ist von Gefühlen für mich selbst und – ganz wichtig – von dem, was andere mir sagen.“
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